Donnerstag, 11. Juni 2020

belebte Fussgängerzonen

Langsam aber sicher finden immer mehr Menschen zu ihrem Alltagsverhalten zurück. Seit zwei Wochen sei die Kundenfrequenz wieder wie gewohnt, erklärt mir die Leiterin einer Apotheke-Drogerie heute. In der Deutschschweiz tragen viele Passanten auch keine Masken. Am 15. Juni 2020 sollen verschiedene Grenzen wieder aufgehen.

Haben die meisten den Schrecken schon überwunden?

Mich beschäftigt die Frage, welche Spuren die Coronakrise hinterlassen wird. Man hört und liest hier und dort von psychischen Schäden, die schwerer wiegen als die Infektionen. Selten liest oder hört man, dass die Anzahl der weltweit hungernden Menschen dramatisch zugenommen hat und viel mehr Menschen an Hunger sterben als vor der Krise. Solches gibt mir zu denken. Vor allem Kinder und junge Menschen sind von der Nahrungsmittelknappheit in den ärmsten Ländern betroffen.

Was beschäftigt Sie im Zusammenhang mit der Krise? Welche Aspekte geben Ihnen zu denken?
















Kind in Bangladesh, anne.xobor.de

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